Eine der wichtigsten Einflussfaktoren in der Nichtlebenversicherung sind die Standortdaten. Dies gilt sowohl für die Prämiengestaltung als auch für die Risikoeinschätzung, auf der Ebene eines bestimmten Versicherungsvertrages, aber auch für das gesamte Portfolio des Versicherers. Aufgrund der Rückversicherungskapazität, insbesondere des Kapitalbedarfs, sind auch die Sicherstellung der richtigen Qualität und eine stetige Überwachung der eigenen Exposition äußerst wichtig geworden. Moderne Technologien ermöglichen es den Versicherern immer häufiger und in größerem Umfang, Informationen zu sammeln, Prozesse zu automatisieren und ihr Portfolio effizienter zu verwalten. Dazu gehören Technologien und Systeme, die breit definierte Geodaten (Daten mit einem Merkmal in Form von Geokoordinaten – Längen- und Breitengrad) nutzen.
Die Schlüsselbedingung, die erfüllt sein muss, bevor ein Versicherer mit dem Einsatz dieser Technologie beginnen kann, ist die Zuordnung von geographischen Koordinaten zum eigenen Portfolio der versicherten Standorte. Dies könnte sich als eine ziemliche Herausforderung erweisen, da man eine angemessene Datenmenge für einen bestimmten Standort sicherstellen muss. Einzelne Elemente der Adresse, d.h. der Straßenname, die Hausnummer, die Postleitzahl, der Ort, all dies sollten separate Merkmale in der Datenbank sein. Ein Faktor, der die Datenqualität erheblich verbessert, ist auch die Einführung von Vokabularen im Quellsystem, in das die Adressdaten eingegeben werden, was die Genauigkeit und Einheitlichkeit der Daten gewährleisten würde. Solche Lösungen mögen naheliegend erscheinen, da wir ihnen fast jeden Tag begegnen, aber das war nicht immer der Fall, und es ist auch nicht immer einfach diese zu implementieren. Es ist eine unausweichliche Herausforderung für die Versicherer auf den Märkten, auf denen Verträge für viele Jahre unterzeichnet werden oder die Option einer automatischen Fortsetzung des Vertrags besteht. Der Vertrag wird, sofern er vom Versicherer nicht gekündigt wird, für die nächste, meist einjährige Versicherungsperiode automatisch fortgeführt. Dies wird aus technischer Sicht oft durch das Kopieren der Daten aus der Vorperiode oder durch die Verlängerung der Versicherungsperiode innerhalb der bestehenden Police gelöst. Dadurch bleiben die Daten und ihre Struktur über viele Jahre unverändert. Auch kann die Qualität der Adressdaten eine automatische oder manuelle Korrektur erfordern. Um das Potenzial der Geospatial-Technologien voll ausschöpfen zu können, ist es notwendig, die richtige Genauigkeit der Geolokalisierung zu gewährleisten, die durch die Qualität der Adressdaten und die Abdeckung eines Geolokalisierungs-Dienstleisters eines bestimmten Gebietes bestimmt wird.
Entsprechend den Qualitätserwartungen sollte ein solcher Dienst eine möglichst große Anzahl von Adressen garantieren, die sich auf der “Dachebene” befinden, d.h. in einem bestimmten Gebäude. Bei geringerer Geolokalisierungsgenauigkeit, z.B. Straßenmitte, Ortsmitte oder des Gebietes einer bestimmten Postleitzahl, können die Ergebnisse der Analyse und die Vorteile der Nutzung von Geodaten erheblich beeinträchtigt werden.
Sobald Sie über die Daten, einschließlich der geographischen Koordinaten, verfügen, gibt es viele Möglichkeiten, diese zu nutzen. Die GIS-Software (Geographisches Informationssystem) ermöglicht vor allem die Analyse und Visualisierung der Daten, die sich im Besitz des Versicherers befinden, wie z.B. die Prämie, die Höhe der Versicherungssumme, die Anzahl der versicherten Gegenstände oder die Höhe der Schäden, z.B. in Form einer Heatmap.
Ein Beispiel ist die Anwendung einer solchen Analyse und die Überwachung der Kumulation der Exposition, d.h. die Überprüfung der Gesamtsumme der versicherten Gegenstände, z.B. innerhalb einer bestimmten Entfernung voneinander oder eines Gebietes. Jeder Versicherer verfügt über einen Rückversicherungsschutz innerhalb einer bestimmten Grenze. Bei der Unterzeichnung einzelner Versicherungsverträge überprüft der Versicherer, ob die Versicherungssummen dieses Limit nicht überschreiten. Es ist sehr schwierig und ungenau, das gesamte Portfolio und die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Verträgen, ohne den Einsatz der GIS-Technologie zu überprüfen. Das Fehlen solcher Analysen oder ein Fehler kann für den Versicherer sehr teuer werden. In einer Situation, in der der Versicherer mehrere Kunden innerhalb eines Standortes versichert hat und die Gesamtsumme aller Vereinbarungen die Rückversicherungskapazität übersteigt, ist es wahrscheinlich, dass der Versicherer erst dann davon erfährt, wenn die Kunden Ansprüche anmelden. Im schlimmsten Fall könnte sich in Bezug auf den Gesamtschaden herausstellen, dass der Rückversicherungsschutz nicht ausreichend war und der Versicherer sich in größerem Umfang als geplant an den Schäden beteiligen muss. Dadurch könnte die Solvenz des Versicherers beeinträchtigt werden.
Ein weiterer Anwendungsfall könnte die Trendanalyse der Anzahl der angemeldeten Schäden in einem bestimmten Gebiet sein. Die Feststellung einer erhöhten Schadenzahl könnte eine Erhöhung der Anzahl der Sachverständigen oder die Aufnahme einer Zusammenarbeit mit einem neuen Vertragspartner (einer Autowerkstatt oder einer medizinischen Einrichtung) nach sich ziehen.
Ein Grund für einen solchen Anstieg, z.B. in der Kfz-Versicherung, könnte auf illegale Aktivitäten in einem bestimmten Gebiet hinweisen, in dem betrügerische Ansprüche angemeldet werden. Krisensituationen, wie katastrophale Ereignisse, sind ein weiterer Bereich, in dem geographische Daten angewendet werden können. Wenn Sie die Informationen aus beispielsweise Medienberichten über den Ort, an dem sich ein bestimmtes Phänomen – eine Überschwemmung, ein Hurrikan oder ein Erdbeben – ereignet hat, haben, können Sie eine Anzahl von Kunden berechnen, die möglichen Schäden ausgesetzt sind, und somit deren Wert abschätzen. Dies wiederum macht es möglich, ein größeres Team für die Betreuung der Hotline und mehr Sachverständige auf diesem Gebiet einzuplanen. Mit anderen Worten, man kann die operationelle Kapazität aufrechterhalten und negative Auswirkungen vermeiden, wenn man auf das Unerwartete nicht vorbereitet ist.
Eine unzureichende Anzahl von Schadensregulierern könnte sich nachteilig auf die Net-Promoter-Score (NPS) der Geschädigten auswirken, was wiederum das Vertrauen der Kunden und künftige Abschlüsse beeinträchtigen könnte. Ohne genügend Experten wird der Prozess der Schadenbearbeitung länger dauern und den Versicherer vor zusätzlichen Kosten stellen, die mit der Erhöhung der Schäden oder potenziellen Gebühren und Zinsen für das Scheitern der Schadenabwicklung in der erforderlichen Zeit verbunden sind.
Neben der Analyse mit geographischen Daten ermöglichen GIS-Technologie und -Tools die Erstellung eigener Datenschichten, die in den Karten enthalten sind. Solche Layer verbinden die Gebiete mit einem gemeinsamen Merkmal oder Wert. Diese können im Underwriting oder in der Preisgestaltung während des Verkaufsprozesses verwendet werden. Meistens verwenden die Versicherer die Layer von Naturgefahren (Überschwemmungen, Wirbelstürme, Erdbeben usw.), die von externen Partnern erstellt werden. Es kann eine oder mehrere Schichten für eine bestimmte Art von Risiko geben. Im Falle einer Überschwemmung kann eine Schicht die Gebiete abbilden, die einer Überschwemmung ausgesetzt sind, wie sie einmal alle 100 Jahre auftritt. Eine andere Schicht bildet die Gebiete, die der Überschwemmung ausgesetzt sind, ab, wie sie einmal alle 50 Jahre auftritt, wobei andere Schichten unterschiedliche Wiederholungsintervalle verwenden. Im Falle von Wirbelstürmen können bestimmte Schichten erstellt werden, z.B. auf der Grundlage unterschiedlicher Windgeschwindigkeiten. Wenn sich ein versicherter Standort mit einem Layer überschneidet, kann eine bestimmte Prämie berechnet werden, oder solche Informationen können in Geschäftsregeln verwendet werden (die Versicherungsbedingungen können sich ändern oder eine individuelle Bewertung durch einen Versicherer kann erforderlich sein). Schichten können für eine Vielzahl von Informationen verwendet werden, z.B. bei der Generierung von Leads für neue Kunden auf der Grundlage der Schichten von Gebieten, in denen bestimmte Agenten tätig sind, oder bei der Weiterleitung von Patienten in der Krankenversicherung an die nächstgelegenen medizinischen Einrichtungen.
In der heutigen Welt können immer mehr Datenressourcen als Geodaten behandelt werden, was eine Quelle oder ein zusätzliches Element für zusätzliche Analysen darstellen kann. Sie können auch in den für Versicherungsgesellschaften typischen Prozessen angewendet werden. Ein Beispiel für eine solche Datenbank sind Katasterdaten, die Informationen über Katasterparzellen, eine Reihe von Gebäuden, ihre Oberfläche oder Struktur enthalten. Solche Daten können im Verkaufsprozess einer Sachversicherung verwendet werden, da sie einerseits den Prozess vereinfachen, indem sie die Menge der Informationen, die der Kunde teilen muss, reduzieren, und andererseits die Risikoanalyse bereichern und dadurch die Genauigkeit der Prämienberechnung erhöhen. Ein Beispiel für die bei der Schadenabwicklung verwendeten Daten könnten die von Wetterstationen zusammengestellten Datenbanken sein. Anhand dieser Informationen kann automatisch überprüft werden, ob es in dem Gebiet, in dem der Schaden gemeldet wurde, Regen und Wind gegeben hat, die den Schaden verursachen könnten. Mit diesen Daten könnte ein Versicherer entscheiden, die auf diese Weise geprüften Fälle für einen vereinfachten und schnelleren Prozess der Schadenabwicklung zu qualifizieren oder sogar einen Prozess der Vollautomatisierung zu wählen, der die Bearbeitungszeit erheblich verkürzt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen, wenn es um die Nutzung dieser Art von externen Datenbanken geht – der Zugang zu einem bestimmten Datenumfang kann von Markt zu Markt unterschiedlich sein. Häufig sind die in Deutschland verfügbaren Daten im Vereinigten Königreich oder in Polen nicht verfügbar. Die GIS-Technologie kann auch in einer Situation hilfreich sein, in der die von Ihnen gesuchten Daten in keinem verfügbaren Satz enthalten sind – indem sie uns hilft, sie zu erstellen.
Hochauflösende Fotos sind von mehreren Anbietern auf dem Markt erhältlich. Auch die Häufigkeit, mit der ein Satellit zu einem beliebigen Punkt über der Erde zurückkehrt, hat deutlich zugenommen. Dies eröffnet die Möglichkeit, Algorithmen für eine fortgeschrittene Analyse von Satellitenbildern zu entwickeln und die Daten abzurufen, die bisher nicht verfügbar waren. Es könnte eine Reihe potenzieller Anwendungen für eine solche Fotoanalyse geben, die dazu beitragen könnten, die Kosten zu senken, den Umsatz zu steigern oder den NPS zu verbessern.
Ein Beispiel für die Verwendung dieser Art von Daten bei der Schadenabwicklung könnte das Auftreten katastrophaler Ereignisse wie einer Überschwemmung oder eines Hurrikans sein. Mit aktuellen Fotos, des von der Katastrophe betroffenen Gebietes, wäre es möglich, eine Diagnose der beschädigten Gebäude und in einigen Fällen auch des Ausmaßes der Schäden zu stellen. Ein eingereichter Anspruch kann schnell bestätigt und die Entschädigung geschätzt und ausgezahlt werden, ohne dass eine Person involviert ist. Wir können bei diesen Überlegungen noch einen Schritt weiter gehen und in Erwägung ziehen, dass ein Versicherer den Versicherten proaktiv mit Informationen über einen diagnostizierten potenziellen Schaden kontaktiert und anbietet, die Entschädigung oder zusätzliche Hilfe, wie Reinigungs- oder Transportdienste, zu zahlen.
Wenn es um komplexere Schäden von Firmenkunden geht, ist es auch möglich, mit Hilfe der Datenextraktion aus Fotos Schritte zur Schadenbegrenzung zu unternehmen. Geht man davon aus, dass eine Produktionshalle überflutet wurde, kann anhand der aus den neuesten Satellitenbildern gewonnenen Informationen über die Wassertiefe festgestellt werden, welche Maschinen oder deren Komponenten beschädigt wurden. Das frühzeitige Erhalten solcher Informationen, bevor das Wasser absinkt und es möglich ist, die Situation vor Ort zu überprüfen (was sogar einige Wochen dauern kann), ermöglicht es, die Lieferung von Ersatzteilen früher in die Wege zu leiten, die Zeit der Wiederherstellung der vollen Betriebsfähigkeit des Unternehmens zu verkürzen und die Höhe der Entschädigung für die Betriebsunterbrechung zu reduzieren. Im Falle der Firmenkunden kann diese Art von Technologie auch bei der Risikobewertung eingesetzt werden.
Die Menge an Informationen, die von Underwritern in der betrieblichen Versicherung analysiert wird, ist riesig und oft unstrukturiert, wenn nicht gar unzugänglich. Zu den Informationen gehören die Anzahl der Gebäude, ihre Struktur, ihr technischer Zustand usw. Solche Informationen können leicht durch Fotoanalyse generiert werden. Außerdem können Satellitenfotos eine Quelle von Informationen über die in der Umgebung vorhandenen Gefahren oder die Art und Weise, wie brennbare Materialien, die in der Nähe der Gebäude gelagert werden, sein. Der Zugriff auf sie könnte den Underwriting-Prozess erheblich vereinfachen und automatisieren sowie die Notwendigkeit der Einbeziehung von Risikoingenieuren, die die Kunden vor Ort bewerten, im Vergleich zur Bewertung, die aus der Ferne im Büro durchgeführt wird, minimieren. Die eingesparte Zeit könnte für die Bewertung einer größeren Anzahl von Kunden und eine bessere Auswahl der Versicherten und damit für eine höhere Rentabilität und Qualität des Portfolios verwendet werden.
Sollers Consulting hatte die Gelegenheit, einen Kunden, der diese Art von Technologie einsetzte, dabei zu unterstützen, Informationen über die Größe der versicherten landwirtschaftlichen Gebäude und ihre räumliche Lage auf der versicherten Parzelle zu sammeln, um sie im Schadensfall identifizieren zu können. Vor der Einführung dieser Lösung wurden die Messungen und die Erstellung der Pläne des Betriebs von Versicherungsagenten durchgeführt. Dadurch war der Verkaufsprozess zeitaufwändig und kompliziert. Die Automatisierung des Prozesses ermöglicht es dem Agenten, sich auf die Verkaufsaktivitäten zu konzentrieren, die einen Mehrwert in Form einer Prämie bringen. Auf der anderen Seite wurde aus der Sicht des versicherten Kunden der Prozess der Vertragsunterzeichnung einfacher und erfordert keine Messungen mehr, was sich positiv auf seine Customer Journey und die allgemeine Wahrnehmung des Versicherers auswirkt.
Geographische Technologien in ihrer breiten Definition entwickeln sich dynamisch, und die Erfahrung von Sollers Consulting zeigt, dass sie immer häufiger eingesetzt werden. Die Auswirkungen auf den Versicherungssektor werden sichtbar sein und sich vor allem im Rahmen der Rationalisierung und Automatisierung der Prozesse zeigen. Die Menge der mit dem Standort verbundenen Informationen, die von den Kunden oder den geschädigten Parteien zur Verfügung gestellt werden, wird auf ein Minimum reduziert. Weitere Prozesse, die durch die mit Hilfe der Geotechnologien gewonnenen Daten unterstützt werden, werden STP-Prozesse (Straight-Through-Processing) sein, bei denen der Kontakt zwischen einem Mitarbeiter eines Versicherers und einem Kunden nicht notwendig sein wird. Dies könnte insbesondere bei einzelnen Kunden sichtbar werden. Eine mögliche Auswirkung der oben erörterten Technologien könnte anhand eines Beispiels für die Versicherung eines Hauses veranschaulicht werden. Der Prozess der Vertragsunterzeichnung könnte bald darauf hinauslaufen, dass Sie lediglich Ihre persönlichen Daten und die Adresse des Hauses angeben. Die Adresse wird geokodiert sein. Geographische Koordinaten werden es ermöglichen, Informationen aus externen Datenbanken und Fotos zu sammeln. Die Fläche wird berechnet, ebenso wie ihr Wert – basierend auf den Immobilienpreisen in der Region. Der technische Zustand und die Umgebung des Gebäudes, z.B. die Marke des Fahrzeugs auf der Zufahrt, ermöglichen es dem Versicherer, den versicherten materiellen Zustand und den Wert der Hauseinrichtung zu schätzen. Hat ein Algorithmus auf dem Satellitenbild eine Hundehütte gefunden, wird das Angebot eine Versicherung für einen Hund beinhalten. Das Risiko eines Naturschadenereignisses wird auf der Grundlage der Karte geschätzt, die die Wiederholungsintervalle solcher Ereignisse zeigt. Die Prämie für die Versicherung gegen Diebstahl wird auf der Grundlage der Anzahl der Einbrüche in dem Gebiet aus den Statistiken der örtlichen Polizei bestimmt. Wenn ein Hurrikan das Dach abhebt, wird der Versicherer den Kunden über einen vorgeschlagenen Entschädigungsbetrag, Angaben zu den örtlichen Unternehmen, die den Schaden beheben könnten, und einige Hotelvorschläge für den Aufenthalt während der Reparaturarbeiten informieren.
Geographische Technologien wurden anhand der Beispiele der Nichtlebenversicherung vorgestellt, auf die sie wahrscheinlich den größten Einfluss haben werden. Dennoch kann die bei der Analyse von Satellitenfotos angewandte Technologie auch bei traditionellen Fotos, die z.B. mit einem Smartphone aufgenommen wurden, eingesetzt werden. Dies eröffnet neue Möglichkeiten der praktischen Anwendung, z.B. auch bei der Regulierung von Kfz-Schäden.
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